Phänomenologische
Aufstellungen

Das Verborgene sichtbar zu machen, ist der Anfang jeder Befreiung H. Breuer
Lebensintegrationsprozess

Beziehungsintegrationsprozess

Symptomaufstellungen

Die Aufstellungsarbeit bietet einen klaren und offenen Raum, um in den Dialog mit dem Leben zu treten.

Sie eröffnet den Zugang zu unbewussten Mustern, die unser Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen. Verborgene Dynamiken in persönlichen, familiären oder beruflichen Systemen werden sichtbar und erfahrbar gemacht.

Dabei geht es nicht darum, etwas zu reparieren oder zu analysieren, sondern um die absichtslose Hinwendung zur Wirklichkeit und ein sich einlassen auf den Moment.

Durch das räumliche Darstellen von Beziehungen und inneren Anteilen entsteht ein lebendiges Bild, das neue Perspektiven und Erfahrungen zulässt.

Das Unsichtbare sichtbar machen

Ich biete Aufstellungen im Einzel- und im Gruppensetting an.

Im Rahmen einer Gruppe wählt die Klientin bzw. der Klient je nach Anliegen Stellvertreter für die Positionen von Personen, Aspekten oder Symptomen. Diese spiegeln mit ihren Wahr- nehmungen das, was in der inneren Dynamik des jeweiligen Themas wirksam ist.

Klärende Prozesse kommen in Gang und es entsteht ein
Feld der Resonanz, in dem alle Beteiligten etwas für sich mitnehmen können.

Alles, was sich zeigt, bleibt im Raum in der Gruppe, das ist die Basis für gegenseitiges Vertrauen.

Das Einzelsetting ermöglicht eine fokussierte, persönliche Reflexion, dabei wird mit symbolischen Markierungen am Boden oder mit Figuren auf dem Systembrett gearbeitet.

Die Innenseite des Lebens betrachten

Der
Lebensintegrations-

prozess (LIP)

Der Lebensintegrationsprozess nach Wilfried Nelles orientiert sich am Modell der menschlichen Entwicklungs- und Bewusstseinsstufen und unterscheidet sich wesentlich von anderen Aufstellungsmethoden.

Wir schauen nicht auf das System oder die Familiengeschichte, sondern bleiben ganz bei der Person, die aufstellt, bei ihrer Sicht auf das eigene Leben und Haltung zu sich selbst.

Allen Mitwirkenden werden fixe Positionen zugeteilt, die am Boden markiert sind und mit den sieben Lebensstufen korellieren.

Die Klientin / der Klient steht auf jener Stufe, die dem eigenen Alter entspricht und wählt Stellvertretungen für die vergangenen Lebensphasen.

Dann beginnt der phänomenologische Prozess und es geht um das zu sich nehmen dessen, was sich zeigt.

integrationsprozess (BIP)

Der Beziehungs -

Der Beziehungsintegrationsprozess nach Malte Nelles ist ebenfalls ein neues Aufstellungsformat bei dem den Stellvertretungen fixe Positionen zugewiesen werden. Es geht dabei um das Thema Paarbeziehungen.

Paare können miteinander auf ihre Beziehung und die ihr innewohnenden Kräfte schauen. Im Beziehungsgeschehen begegnen wir uns mit dem, was wir aus unserer Lebensgeschichte mitbringen, aber auch dem sich entfaltenden Wesen in uns.

Es geht um Individualität und Bindung, die Lebens- und Paargeschichte sowie um das persönliche und gemeinsame Potential.

B. Hellinger

Ohne Verschiedenes gibt es
keine Einheit, denn die Einheit ist das, was Verschiedenheit zusammenhält
und verbindet.
Das schönste Bild der Einheit
von Verschiedenem, ist ein Paar.

Phänomenologische Aufstellungen

Lebensintegrationsprozess
Beziehungsintegrations
prozess
Symptomaufstellungen

Die Aufstellungsarbeit bietet einen klaren und offenen Raum um in den Dialog mit dem Leben zu treten.

Sie eröffnet den Zugang zu un-bewussten Mustern, die unser Fühlen, Denken und Handeln beeinflussen. Verborgene Dynamiken in persönlichen, familiären oder beruflichen Systemen werden sichtbar und erfahrbar gemacht.

Dabei geht es nicht darum, etwas zu reparieren oder zu analysieren, sondern um die absichtslose Hinwendung zur Wirklichkeit und ein Sich-einlassen auf den Moment.

Durch das räumliche Darstellen von Beziehungen und inneren Anteilen entsteht ein lebendiges Bild, das neue Perspektiven und Erfahrungen zulässt.

Das Unsichtbare
sichtbar machen

Die Innenseite des
Lebens betrachten

Ich biete Aufstellungen im Einzel- und Gruppensetting an.

Im Rahmen einer Gruppe wählt die Klientin bzw. der Klient je nach Anliegen Stellvertreter für die Positionen von Personen, Aspekten oder Symptomen. Diese spiegeln mit ihren Wahr- nehmungen das, was in der inneren Dynamik des jeweiligen Themas wirksam ist.

Klärende Prozesse kommen in Gang und es entsteht ein Feld der Resonanz, in dem alle Beteiligten etwas für sich mitnehmen können.

Alles, was sich zeigt, bleibt im Raum in der Gruppe, das ist die Basis für gegenseitiges Vertrauen.

Das Einzelsetting ermöglicht eine fokussierte, persönliche Reflexion, dabei wird mit symbolischen Markierungen am Boden oder mit Figuren auf dem Systembrett gearbeitet.

Systembrett

woman wearing yellow long-sleeved dress under white clouds and blue sky during daytime

Der Lebensintegrations-prozess (LIP)

Der LIP nach Wilfried Nelles orientiert sich am Modell der menschlichen Entwicklungs- und Bewusstseinsstufen und unterscheidet sich wesentlich von anderen Aufstellungs-methoden.

Wir schauen nicht auf die Familiengeschichte oder ein System sondern bleiben ganz bei der Person, die aufstellt, bei ihrer Sicht auf das eigene Leben und Haltung zu sich selbst.

Allen Mitwirkenden werden fixe Positionen zugewiesen, die durch "Bodenanker" für die sieben Lebensstufen markiert sind. Die Klientin / der Klient steht auf jener Stufe, die dem eigenen Alter entspricht und wählt Stellvertretungen für die vergangenen Lebensphasen.

Dann beginnt der phänomenologische Prozess. Gelingt das Zu-sich-nehmen dessen, was sich zeigt, geschehen Entspannung und Lösung wie von selbst.

Der Beziehungs-integrationsprozess (BIP)

Beim Beziehungsintegrations-prozess nach Malte Nelles werden den Stellvertretungen ebenfalls fixe Positionen zugewiesen. Thema sind Paarbeziehungen.

Paare schauen dabei auf ihre Beziehung und die ihr innewohnenden Kräfte.

Im Beziehungsgeschehen begegnen wir uns mit dem, was wir aus unserer Lebensgeschichte mitbringen, aber auch dem sich entfaltenden Wesen in uns.

Es geht um Individualität und Bindung, die Lebens- und Paargeschichte sowie um das persönliche und gemeinsame Potential.

Ohne Verschiedenes
gibt es keine Einheit, denn die Einheit ist das, was Verschiedenheit zusammenhält und verbindet.
Das schönste Bild der Einheit von Verschiedenem,
ist ein Paar.

B. Hellinger